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Tombola

Eine Tombola (ital.: Lottospiel) ist eine Verlosung von Geschenkartikeln bei Festlichkeiten.
Ursprünglich war die Tombola ein in Italien übliches Lottospiel, bei welchem die Lose aus einer Trommel gezogen wurden. Da die Zettel mit den Losnummern in der Trommel durcheinanderpurzelten (ital.:tombolare), erhielt diese Art der Lotterie ihren charakteristischen Namen. Tombolas wurden hauptsächlich bei Volksfesten von der auf öffentlichen Plätzen versammelten Volksmenge gespielt.
Eine Tombola im heutigen Sinne wird meist zum Zwecke des Erlöses von Geldern für soziale oder caritative Zwecke organisiert. Zuvor gestiftete Gegenstände oder Preise werden nummeriert und gleichzeitig werden Lose an die Besucher und Teilnehmer der Veranstaltung (Straßenfest, Ball, Vereinsfeier etc.) verkauft. Erst wenn alle Lose verkauft sind beginnt die eigentliche Verlosung, indem die Gewinner der einzelnen Preise gezogen werden.
Eine in der BRD berühmte Tombola findet alljährlich beim Ball des Sports zugunsten der deutschen Sporthilfe statt. Dort werden die Lose noch in verschiedenen Farben angeboten und noch vor der Einzelziehung zunächst die Gewinnfarbe bestimmt. Als Preise winken unter anderem mehrere gespendete teure Automobile.

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Two up

Two up ist ein aus Australien stammendes Glücksspiel, es ist wohl das einzige Casino-Spiel, bei dem Münzen geworfen werden - es sei denn, es wird mit Würfeln gespielt (s.u.).
Two up entstand in der Zeit des Australischen Goldrauschs in den 1850er Jahren. Während des Ersten Weltkriegs war es unter den Angehörigen des Australian and New Zealand Army Corps besonders beliebt, sodass es alljährlich am ANZAC-Day, dem Tag der Erinnerung an die Landung auf Gallipoli am 25. April 1915, gerne gespielt wird.Two up wird in einer kreisförmigen Arena (Pit oder Ring) von ca. 6 Metern Durchmesser gespielt, auf deren äußerem Rand die Einsätze platziert werden. Der Croupier (Boxer) wählt einen Spieler aus und bittet ihn mit dem Ruf "Come in, spinner!", durch eine Aussparung in den Ring zu treten.
Nachdem der Spinner, d.h. der Spieler in der Arena, und die Zuschauer ihre Einsätze getätigt haben, heisst es "No more bets, please!"; und es werden zwei Münzen, stilecht alte vor-dezimale australische Pennies, in zwei kleine dafür vorgesehene Mulden auf einem ca. 20 cm langen Brett (Kip) gelegt, sodass bei einer Münze der Kopf, bei der anderen die Zahl sichtbar ist. Der Spinner schleudert nun die beiden Münzen in die Höhe; diese müssen mindestens einen Meter hoch geworfen werden und sollen sich dabei auch drehen (engl. to spin, daher auch spinner) - sonst ist der Wurf ungültig (barred).

Throws
Zeigen beide Münzen dieselbe Seite, so nennt man das Ergebnis je nachdem Heads (Kopf) oder Tails (Zahl); zeigt eine Münze Heads, die andere Tails, so nennt man das Resultat Odds (Unentschieden).

Spinner bet
Setzt der Spinner auf Heads, so gewinnt er im Verhältnis 7,5 zu 1, wenn er drei mal Heads wirft, bevor das erste Mal Tails oder eine Folge von fünf Odds erscheint. Ganz analog wird verfahren, wenn der Spinner auf Tails setzt.
Der Bankvorteil beträgt bei der Wette des Spinners 3,403%.
Gewinnt der Spinner, so darf er weiterspielen; verliert er, so muss er die Arena verlassen, und der Boxer bittet einen neuen Spieler in den Ring.

Non-spinner bets
Die Zuschauer können ebenfalls auf Heads oder auf Tails wetten; bei den Wetten der Zuschauer wird wie folgt verfahren:
Setzt ein Zuschauer z.B. auf Heads, so gewinnt er im Verhältnis 1:1, wenn Heads geworfen wird, und verliert bei einem Wurf von Tails. Bei einem Wurf von Odds fällt vorläufig keine Entscheidung, die Einsätze werden eingefroren, bis Heads oder Tails erscheint.
Wirft der Spinner aber fünf Mal in Folge Odds, so sind alle Wetten verloren - auf diese Weise sichert sich die Spielbank einen Vorteil von 3,125%.
Jedesmal, wenn die Wetten der Zuschauer entschieden sind, beginnt eine neue Runde von Non-spinner bets.Two up wird auch als Two up dice gespielt; dabei werden anstelle von Münzen spezielle Würfel verwendet, die an jeweils drei Seiten mit dem Buchstaben H für Heads und an den verbleibenden drei Seiten mit einem T für Tails bezeichnet sind. Die H 's und T 's sind so angeordnet, dass - genau wie bei einer Münze - jedem H ein T gegenüberliegt und umgekehrt.
Des weiteren gelten beim Würfelspiel Two up dice genau dieselben Regeln wie bei Two up, dem Spiel mit Münzen.

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Keno

KENO ist ein Glücksspiel, das ursprünglich aus dem Kaiserreich China stammt. Es wurde zur Finanzierung der Chinesischen Mauer eingeführt. Die Urform des Keno-Spiels wurde vor fast 2200 Jahren von dem Chinesen Cheung Leung erfunden. Statt Zahlen musste damals eine Auswahl aus 120 chinesischen Schriftzeichen erraten werden. Die Ergebnisse wurden von Brieftauben bis in weit entfernte Dörfer gebracht. Das Spiel wurde deshalb das «Weiße-Tauben-Spiel» genannt. Anfang des 20. Jahrhunderts brachten es chinesische Arbeiter in die USA. Heute wird es in unterschiedlichen Varianten in der ganzen Welt gespielt.
KENO kam über die USA nun auch nach Deutschland. Es wird zur Zeit in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein gespielt. Aus 70 Zahlen werden 20 gezogen, der Spieler kann bis zu 10 Zahlen tippen. Auf den Einsatz von 1, 2, 5 oder 10 Euro entfällt nach festen Quoten ein Gewinn bis zu 1.000.000 Euro (bei 10 Euro Einsatz und 10 richtigen Tippzahlen). Die Chancen für den Höchstgewinn sind dabei wesentlich besser als bei Lotto - 1:2.147.179 bei KENO (10 Richtige) im Vergleich zu 1:13.983.816 (6 Richtige bei Lotto 6 aus 49).
Die Ziehungen erfolgen täglich außer sonntags um ca. 18:30 Uhr und werden in den Regionalfernsehen live ausgestrahlt. Das Ziehungsgerät beruht auf einem neu entwickelten Rechnersystem, welches die Zahlen mittels zweier unabhängig voneinander arbeitender Zufallsgeneratoren ermittelt. Die Ziehungen finden in den Räumen der Lotterie Treuhandgesellschaft mbH Hessen in Wiesbaden statt und sind öffentlich.

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Red dog

Red dog auch Acey deucey oder In between ist ein Karten-Glücksspiel, das in Spielbanken angeboten wird.
Red dog entstand um 1900 in den USA; der Ursprung des Namens ist unbekannt, möglicherweise war Red dog der Name eines Saloons, in dem dieses Spiel gepflegt wurde. Darüberhinaus steht der Name "Red dog" auch für das Kartenglücksspiel High card pool; der Name "Acey deucey" ist ebensowenig eindeutig, Acey deucey heisst auch eine Backgammon-Variante.

Red dog wird mit 6 Paketen zu 52 Blatt franz. Spielkarten gespielt; diese werden vom Croupier gemischt, von einem Spieler coupiert (d.h. abgehoben) und vom Croupier in einen Kartenschlitten gelegt.
Vor jedem Coup tätigen die Pointeure ihre Einsätze (engl. Bets), sodann zieht der Croupier zwei Karten ab, die er offen vor sich auf den Tisch legt, dabei lässt er einen Abstand, sodass eventuell eine dritte Karte in die Mitte gelegt werden kann.
Pair
Bilden die ersten beiden Karten ein Paar, also z.B. zwei Achter, so zieht der Croupier sofort eine dritte Karte und legt sie in die Mitte.
Hat diese Karte denselben Wert, so bilden die drei Karten einen Drilling (engl. Three of a kind) bzw. ein Red dog. In diesem Fall erhalten die Spieler einen 11:1-Gewinn ausbezahlt.
Hat diese dritte Karte jedoch einen anderen Wert, so ist das Spiel ein Tie, d.h. unentschieden, die Pointeure gewinnen nicht, verlieren aber auch nicht.

Consecutive
Sind die beiden ersten Karten aufeinanderfolgend; also z.B. 7-8 oder K-A (allerdings nicht A-2, Ass ist immer die höchste Karte, 2 die niedrigste), so ist das Spiel ebenfalls ein Tie, es wird keine dritte Karte gezogen.
Non consecutive
Sind die beiden ersten Karten nicht aufeinanderfolgend, so gibt der Croupier den Abstand (engl. Spread) bekannt: Sind z.B. die beiden ersten Karten eine 8 und eine 10, so beträgt der Spread 1; der größtmögliche Spread beträgt 11, er wird dann erreicht, wenn ein Ass und eine 2 als erste Karten gezogen werden - daher der Name "Acey deucey".
Nun dürfen die Spieler, wenn sie wollen, ihre Einsätze erhöhen; der zusätzliche Einsatz, das sog. Raise darf aber nicht größer als der ursprüngliche Einsatz sein.
Haben nun alle Spieler ihre Raises gesetzt, so zieht der Croupier eine dritte Karte und legt diese in die Mitte: ergibt sich nun eine strikt auf- bzw. absteigende Folge, d.h. liegt die dritte Karte im Wert zwischen den beiden ersten Karten, so gewinnen die Spieler, daher der Name "In between".

Die Höhe des Gewinnes richtet sich nach dem Spread, es gilt folgende Tabelle:
Spread 1: Quote 5 zu 1 Spread 2: Quote 4 zu 1 Spread 3: Quote 2 zu 1 Spread 4 oder größer: Quote 1 zu 1, i.e. even money. Liegt die dritte Karte jedoch außerhalb des Intervalls, bzw. stimmt die dritte Karte mit einer der beiden ersten Karten überein, so gewinnt die Spielbank.
Beispiel: Ein Spieler setzt 10$, der Croupier zieht zu Beginn eine 7 und eine 10. Der Spread beträgt somit 2. Der Spieler entschließt sich, seinen Einsatz zu erhöhen und setzt zusätzliche 5$ als Raise; sein Einsatz beträgt insgesamt 15$.
Fällt als dritte Karte eine 8 oder eine 9, so erhält der Spieler einen 4:1-Gewinn auf seinen Einsatz von 15$, i.e. 60$; seinen Einsatz erhält er natürlich ebenfalls zurück, i.e. 75$ brutto.
Fällt als dritte Karte jedoch irgendein anderer Wert, so sind die 15$ verloren.Eine Spielweise wie im obigen Beispiel ist aus Sicht der Wahrscheinlichkeitsrechnung alles andere als sinnvoll.
Für einen Spieler ist es nämlich nur dann vorteilhaft, ein Raise zu setzen, wenn der Spread 7 beträgt oder größer als 7 ist; dann aber soll man als Spieler die Möglichkeit zu erhöhen voll ausschöpfen und den ursprünglichen Einsatz verdoppeln.
Haltet sich ein Pointeur an diese Regel, so beträgt der Bankvorteil ca. 2,4%.

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Australier gewann 7,5 Millionen Dollar beim Poker






Das Zocker-As von Las Vegas

Er küßt die Hundert-Dollar-Bündel, schwenkt die australische Flagge, reckt das goldene Gewinner-Armband in die Höhe.
So jubelt ein Sieger. Der Australier Joe Hachem (39) hat gerade das größte Poker-Turnier der Welt in Las Vegas gewonnen. Die Sieg-Prämie: 7,5 Millionen Dollar (6,25 Millionen Euro)!
Das Sieger-Blatt: eine „Straße“, 7 Kreuz, 3 Pik. Sie machten den früheren Chiropraktiker, der wegen Arthritis seinen Job aufgeben mußte, auf einen Schlag zum Multimillionär.
6.18 Uhr morgens (Ortszeit) in „Binion's Gambling Hall and Hotel“ in Las Vegas: Hachem hat in sieben langen, nervenaufreibenden Nächten 5617 Konkurrenten geschlagen. Wieder sind fast 14 Stunden gespielt. Mit jeder neuen aufgedeckten Karte geht es um Millionen.Tex Barch als Dritter scheidet aus dem Wettbewerb aus.

Jetzt geht's drum. Wer gewinnt – der Australier Hachem, die Augen versteckt hinter schwarzen Brillengläsern, oder der Amerikaner Steve Dannemann (38)?



Hachem setzt 2 Millionen Dollar, Dannemann erhöht auf 5 Millionen. Hachems Antwort: „All in!“ Es geht um alles – und der Australier gewinnt!
Dannemann kann sich immerhin mit 4,5 Millionen Dollar trösten.
Der neue Karten-König Joe Hachem, Vater von vier Kindern – er kann es gar nicht fassen, starrt ungläubig auf den vor ihm aufgetürmten Berg von Dollarnoten-Bündeln: „Ich habe in dieser Woche mehr Geld gemacht als in all den Jahren, in denen ich den Leuten den Rücken eingerenkt habe.“
Das Zocker-As von Las Vegas: In Melbourne war Hachems höchster Gewinn 3545 Dollar. Sein erster Besuch im Spielerparadies brachte ihm Millionen...